Unsere Gäste können sich Yoga-Matten leihen. Zeit für ein paar morgendliche Übungen. 1. Der Atem.

Dunkel sind sie, mit einer eleganten Prägung. Unsere coolen Yoga-Matten sind so typisch THE GEORGE, sie passen perfekt zum Stil unseres Design Hotels an der Alster. Man könnte fast Verständnis haben für jemanden, der vor lauter Begeisterung versucht, eine der Matten heimlich… Ach, lassen wir das. Solche Gedanken sind nicht gut fürs Karma. Und schließlich machen wir auch deshalb Yoga – für unser Karma.

Den Winter wollen wir ausklingen lassen mit ein paar Übungen, die uns helfen, Energie zu tanken. Am Anfang steht eine Atemübung. Der Atem hat ganz viel mit dem Karma zu tun. Der fließende, bewusste Atem ist Basis einer guten Yoga Asana. Er hilft aber nicht nur bei der Ausführung der Übung, Paranayama – so heißt dieser besondere Atem – ist vielmehr eine Säule des Yoga: Der Atem verbindet Körper und Geist. Der Atem holt einen sofort ins Jetzt. Eine bewusste Atmung baut Stress ab. Atem ist Detox. Inhale, exhale. Los gehts.

Diese einfache Atemübung ist perfekt für den Einstieg in den Morgen, wenn man eigentlich noch nicht so richtig aufstehen mag. Wir begrüßen den Tag, indem wir unseren Körper mit Sauerstoff regelrecht fluten.

Dafür setzen wir uns bequem auf die Yoga-Matte, sammeln uns einen Moment und atmen tief aus. Die Pranayama-Übungen beginnen immer mit dem Ausatmen.

1. Wir atmen langsam wieder ein und zählen dabei ruhig bis 8.

2. Wir halten den Atem kurz an.

3. Wir atmen ruhig aus und zählen dabei bis 4.

4. Wir halten kurz den Atem.

1. Wir atmen langsam wieder ein – die Übung beginnt von vorn…

Am besten stellt man sich am Smartphone den Wecker und führt die Übung beim ersten Mal für fünf Minuten durch. Wem es gefällt, macht beim nächsten Mal zehn Minuten. Aber nicht übertreiben! Beim Yoga geht es nicht um Rekorde, es geht darum, sich selbst gut zu tun. Karma, Baby.

Durch das tiefe Einatmen bekommt der Körper viel Sauerstoff. Man spürt richtig Tatkraft aufkommen, macht vielleicht noch ein paar Sonnengrüße hinterher – und freut sich auf unser Super-Frühstück.

Fotos: Susanne Baade

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