Die Qualität macht den Unterschied.

Die Minibar im THE GEORGE hält einige Überraschungen bereit. Im Flugzeug Tomatensaft, auf dem Kreuzfahrtschiff Champus und aus der Minibar: Bier? Die Fakten aus dem THE GEORGE.

Etwa 200.000 deutsche Hotelzimmer verfügen über eine Minibar. Auch die des Designhotels THE GEORGE. Um den kleinen Kühlschrank ranken sich allerlei Geschichten. Angeblich sei Bier das Nummer-1-Getränk, und nur wenige Gäste antworten auf die Frage, ob sie etwas aus der Minibar hatten, ähnlich euphorisch wie eine berühmte Schauspielerin, die gesagt haben soll: „Alles!“ Wir haben recherchiert: 8 Fakten zur Minibar

1. Der Hit in der Minibar – das Bier? Im Flugzeug wird nach wie vor überproportional häufig Tomatensaft in Plastikbecher gegossen, dazu Salz und Pfeffer. Auf Kreuzfahrtschiffen scheint Champagner der Hit zu sein. Gemessen am Gesamtkonsum gönnt man sich an Bord besonders gern ein Gläschen. Und im Hotel? Was ist dran an der Geschichte vom Geschäftsmann, der von einem langen Tag voller Meetings in sein Zimmer kommt, sich auf das Bett fallen lässt und ein Minibar-Bier kippt? Nix. Im THE GEORGE steht an erster Stelle Wasser, dann Saft (übrigens: Apfel vor Orange), dann erst kommt Bier – im Kopf-an-Kopf-Rennen mit Soft-Drinks.

2. Hotelzimmer müssen eine Minibar haben? Nein. In Deutschland definiert der Deutsche Hotel- und Gaststättenverband - Dehoga - die Zertifizierungskriterien. Demnach müssen erst Hotels ab fünf Sternen ihren Gästen eine Mini-Bar im Zimmer anbieten, für anders klassifizierte Häuser reicht auch eine so genannte Maxibar auf dem Flur (oder der Verkauf von Getränken an der Rezeption). Aber das Designhotel an der Alster bietet seinen Gästen auch als 4-Sterne-Haus diesen Service.

3. Warum sind die Getränke in der Minibar so teuer? Der kleine Kühlschrank muss bestückt, gewartet und nachgefüllt werden. Da muss das Bier mehr kosten als beim Discounter. Im THE GEORGE sind die Preise eher fair. Der Gast ist aber auch in unserer mehrfach ausgezeichneten Bar DaCaio willkommen, Giovanni und sein Team freuen sich!

4. Der Gast will gar keine Minibar mehr! Im Gegenteil. Eine erst kürzlich unter Hotelgästen durchgeführte Umfrage hat ergeben: Sie schätzen diesen Service. Eine gut gefüllte Minibar zählt nach wie vor zu den Top-Wünschen. Zugegeben – ein gutes Bett ist wichtiger…

5. Die Minibar lädt zum Mogeln ein. Die Geschichte kennt jeder: Wodkafläschchen werden mit einer Rasierklinge geöffnet, dann ausgetrunken und mit Wasser aufgefüllt. Keiner merkt es. Bis irgendwann ein neuer Minibar-Mogler kommt… Selbstverständlich kommt es immer wieder mal zu Missverständnissen, dass etwa ein Gast vergisst, die entnommenen Getränke anzugeben. Doch das ist viel seltener als man denkt. Für eine gute Dienstleistung zahlt man gern.

6. In Zukunft kommt die High-Tech-Minibar? Schon jetzt gibt es Geräte, die ein entnommenes Fläschchen automatisch berechnen. Aber die teuren Systeme machen viel Arbeit. Und zudem haben gute Hotels kein Problem damit, dass ihre Gäste auch eigene Drinks im Kühlschrank kühlen wollen. Das THE GEORGE ist ein gutes Hotel.

7. In der Minibar stehen vor allem Allerweltsgetränke. Da ist was dran. Internationale Gäste können sich leichter orientieren an Produkten internationaler Marken. Aber das vom Brit-Style inspirierte THE GEORGE bietet auch in der Minibar einige Besonderheiten – etwa Chips von British Crisp, Snacks von der Kultmarke Naked oder ein Champagner-Piccolo von Ruinart.

8. Der Hit in der THE GEORGE-Minibar? Der Cocktail zum Selbstmixen. Der Gast findet alle nötigen Zutaten und bereitet sich seinen Drink zu – etwa eine schöne Bloody Mary. Selbstverständlich mit britischem Tomatensaft…

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