Das THE GEORGE ist mehr als ein Hotel. Wir sind eine Familie leidenschaftlicher Gastgeber. Dürfen wir vorstellen: unsere „Neuen“

Unregelmäßig, aber immer wieder präsentieren wir im THE GEORGE:blog einige Mitarbeiter aus unserem Design Hotel an der Alster. Aktuell möchten wir uns den „Neuen“ widmen – unseren „Azubis“. Denn wir freuen uns sehr, sie im Team begrüßen zu dürfen. Und wir sind auch stolz, dass sie sich für uns entschieden haben. Klar, wir lieben Hotels. Wir lieben das Reisen. Wir lieben Hamburg. Und wir lieben es, im Tourismus zu arbeiten. Doch das ist keine Selbstverständlichkeit. Besonders unsere Branche leidet auch am Fachkräftemangel.

Alba, Hendrik und Niklas werden im THE GEORGE zu Hotelfachfrau, bzw. -männern ausgebildet. Die Ausbildung dauert 2,5 bis 3 Jahre und führt in alle Bereiche unseres Hauses und auch in die Zentrale der Fortune Hotels. Die Berufsaussichten sind gut. Der Tourismus ist eine weltweite Boom-Branche. Und in den nächsten Jahren werden viele Stellen neu besetzt. Doch bevor wir zu sehr in die Ferne blicken, wollen wir uns den drei jungen Leuten zuwenden, die da auf dem Sofa sitzen.

– Niklas Borchard, 20 Jahre alt

Seit wann bist du im THE GEORGE-Team?

Ich bin seit dem 1. Februar 2022 Auszubildender.

Wo kommst du her?

Von der Mecklenburgischen Seenplatte, von der schönen Müritz.

Warum hast du dich für den Tourismus entschieden?

Meine Eltern haben einen kleinen Familienbetrieb. Und ich mag die Verbindung zu den Gästen. Mir gefällt aber auch die Gastronomie mit dem Service-Bereich und die Arbeit an der Rezeption. Mir macht Hotel einfach Spaß.

Was magst du an deiner Arbeit?

Es sind die vielen Kleinigkeiten und die Teamwork. In einem Hotel bist du kein Einzelkämpfer, hier arbeiten alle zusammen.

Was ist dein Ausgleich für den Job?

Mein Hobby ist mein Auto, ich bin ein leidenschaftlicher „Schrauber“. Seit neuestem gehe ich auch ins Fitness-Studio. Sonst bin ich aber gerne auch mal für mich.

Welcher ist dein Lieblingsplatz in Hamburg?

Die Reeperbahn ist ein besonderer Ort! Aber auch der Stadtpark, die Mönckebergstraße, der Rathausplatz oder die Alster beeindrucken mich.

Wenn eine Fee käme – und du hättest einen Wunsch frei: welcher wäre das?

Selbstverständlich Weltfrieden. Aber auch Gesundheit für meine Familie, Freunde und alle Angehörigen. Dass es allen gut geht und sie in Frieden leben können.

– Alba Reimer, 19 Jahre alt

Seit wann bist du im THE GEORGE-Team?

Ich bin seit letztem August hier, also erst ein paar Monate.

Wo kommst du her?

Aus der Nähe vom Timmendorfer Strand an der Ostsee. Ich bin also ein Strandkind. Meine Mutter kommt aus Marbella, und ich habe auch ein Auslandsjahr dort gemacht.

Warum hast du dich für den Tourismus entschieden?

Die vielen verschiedenen Menschen gefallen mir. Die Arbeit ist sehr vielfältig, sehr abwechslungsreich. Das war mir für die Ausbildung auch wichtig, dass ich jeden Bereich einmal kennen lerne.

Was magst du an deiner Arbeit?

Ich war bisher im Housekeeping und bin jetzt an der Rezeption. Von daher kann ich noch nicht sagen, was mir am Besten gefällt. Aber der Umgang mit den Gästen macht auf jeden Fall viel Spaß.

Was ist dein Ausgleich für den Job?

Momentan habe ich noch kein richtiges Hobby, da ich mich an die Schichtarbeit gewöhnen muss. Denn ich habe mal Früh-, mal Spätschicht. Aber ich versuche regelmäßig ins Fitness-Studio zu gehen.

Welcher ist dein Lieblingsplatz in Hamburg?

Ich bin ja ganz neu in Hamburg, deshalb habe ich noch gar nicht so viel gesehen. Aber ich mag die Alster und gehe da gern spazieren. Das ist sehr schön.

Wenn eine Fee käme – und du hättest einen Wunsch frei: welcher wäre das?

Dass meine Familie und alle Freunde gesund bleiben. Dass alles gut wird, denn die Welt ist eigentlich perfekt.

– Hendrik Dabelstein, 21 Jahre alt

Seit wann bist du im THE GEORGE-Team?

Ich bin seit dem 1. August 2021 hier und mache wie die anderen beiden auch eine Ausbildung zum Hotelfachmann.

Wo kommst du her?

Ebenfalls von der Ostsee, aus Neustadt in Holstein, und bin für die Ausbildung hierher gezogen.

Warum hast du dich für den Tourismus entschieden?

Ich mag es, mit Menschen zu sein. Und ich finde es super, dass es in der Branche immer neue Begegnungen gibt. Meine Eltern haben ein Hotel, in dem ich zwischendurch auch gearbeitet habe. Mir hat das gefallen. Da habe ich mir vorgenommen, die Ausbildung zu beginnen.

Was magst du an deiner Arbeit?

In der Gastronomie gibt es einen ganz besonderen Zusammenhalt zwischen den Mitarbeiter:innen. Gerade jetzt, unter dem Vorzeichen des Personalmangels, muss man immer wieder mal für einander einspringen. Das verbindet, das ist unfassbar toll. Und das ist auch der große Unterschied zu einem normalen Bürojob.

Was machst du zum Ausgleich zum Job?

Früher habe ich Fußball gespielt. Doch jetzt gehe ich auch eher ins Fitness-Studio.

Welcher ist dein Lieblingsplatz in Hamburg?

Tatsächlich bin ich viel an der Ostsee. Aber wenn ich hier bin, dann gehe ich gerne mit auf die Reeperbahn oder in die Schanze. Da ist es auch genial.

Wenn eine Fee käme und du hättest einen Wunsch frei: welcher wäre das?

Mein größter Wunsch, wie es auch meine beiden Kolleg:innen gesagt haben, ist, dass sich alles wieder beruhigt. Und dass sich die Inflation etwas entspannt, denn als Azubi verdient man einfach noch nicht so viel.

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