Fahrt mit dem Jaguar F-Type über die Elbchaussee in Hamburg

Cooles Design für die Elbvororten – der blaue THE GEORGE-Jaguar im Westwind

THE GEORGE-Roadtrip (Teil 2): Im Jaguar F-Type zurück ins Hotel

Ein perfekter Sommertag im coolen Cabrio: die besten Tipps für die Rückfahrt

Nach dem Spaziergang an der Elbe springen wir in „unseren“ Sportwagen, starten den Motor mit einem Knopfdruck und fahren das Falkensteiner Ufer hinab bis uns eine Schranke den Weg versperrt. Wir müssen drehen. Geradeaus ginge es weiter zum Zeltplatz Elbecamp, einem wunderbar unter rauschenden Bäumen gelegenen Areal. Wohnwagen und Zelte auf goldgelbem Sand, ein Café, ein Imbisswagen mit Flaschenbier und Pommes. Große Schiffe schieben sich durch den Horizont. Das Wetter ist ganz schön. Und doch freuen wir uns auf den Abend in unserem Design-Hotel an der Alster. Leise blubbernd schiebt uns der Motor voran und unerbittlich den Elbhang hinauf. Wir überholen drei Rennradfahrer im besten Alter, die am bis zu 15 Prozent steilen Waseberg an ihrer Form arbeiten. Respekt.

Hier oben, 75 Meter über Normalnull, böte sich ein kurzer Abstecher zum „Süllberg“ an. Mit bestem Blick über Blankenese und die Elbe gibt es hier nicht nur das Edel-Restaurant „Seven Seas“ von 2-Sterne-Koch Karlheinz Hauser, sondern auch einen wahrlich schönen „Biergarten“. Aber uns ist weder nach zwei Sternen, noch Zünftigkeit. Und so rollen wir entspannt durch Blankenese, halten kurz beim pittoresken Wochenmarkt. Hier gibt es Bioprodukte. Begegnungen. Und Blumen für die Beifahrerin.

 

Auf dem Weg zum THE GEORGE halten wir noch einmal bei Carroux. Die Kaffeerösterei ist über die Grenzen der Stadt berühmt, und wir nehmen ein Kilogramm des ganz famosen Espressos mit. Wir folgen der Blankeneser Landstraße und der Dockenhuder Straße, biegen dann aber ab, kurz bevor wir die Elbchaussee erreichen. Die Manteuffelstraße und ihre sich hin und her windenden Verlängerungen – zum Glück ist das Navigationssystem des Jaguars ein Superfährtenleser – führen uns durch die Villenviertel von Klein Flottbeck und schließlich auf Bernadottestraße und Holländischer Reihe nach Altona, in den Hamburger Szenestadtteil Ottensen. Der ist eine eigene Erkundung wert, so viel gibt es hier zu unternehmen. Für uns geht es am Altonaer Rathaus vorbei und hinab zur Großen Elbstraße.

Lachend stellen wir das knackige Cabrio vor dem „Stilwerk“ ab. Wir stellen uns vor, ein großes Sofa zu kaufen. Und sehen uns als Protagonisten eines Filmchens, der zeigt, wie wir versuchen, das schöne Möbel auf dem Beifahrersitz zu transportieren. Das Schlendern durch die Design-Stores, die sich hier in den vergangenen Jahren angesiedelt haben, passt perfekt zu diesem Tag. Ebenso die Cafés, Snack-Lokale und Bars rund um den einstigen Fischmarkt – vom „Schellfischposten“, über „Henssler & Henssler“ bis zum „Seepferdchen“. Nach einem stimmungsvollen Nachmittag starten den Sprint zurück ins Hotel. Es geht vorbei an der zum Teil erst fertig gestellten, neuen Elb-Promenade der genialen, leider bereits verstorbenen Atchitektin Zaha Hadid. Es ist nur noch eine Frage der Zeit, dann zeigt auch dieser Teil Hamburgs, dass diese Stadt wahrlich eine Perle ist. Darauf  einen der verdammt leckeren Sommercocktails auf der Dachterrasse im THE GEORGE...

Roadtrip Elbchaussee, Fischmarkt

Der Jaguar F-Type kann – so verfügbar – von jedem Gast des Hotels ausgeliehen werden. Vorausetzungen: Führerschein, Mindestalter 25 Jahre, Benzinkosten trägt der Fahrer.

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