VASISTHASANA MIT FREUNDIN. THE GEORGE LOVES YOGA

Mit unseren coolen Yoga-Matten wird jedes Zimmer im Design Hotel an der Alster zum Studio. Inhale, exhale…

Rituale haben etwas Besonderes. Erst recht vor der nächsten Yoga-Stunde. Wir ziehen uns um, streifen die Banderole ab und rollen die Matten aus. Die THE GEORGE-Yoga Matten zeichnen sich aus durch einen edlen Look – schwarz mit weißer Prägung. Und schön dick sind sie auch, so dass es sich zu Beginn unserer gemeinsamen Stunde wunderbar darauf liegen lässt. Einatmen. Ausatmen. Sich einstimmen auf die Übungen, ist wichtig. Den Stress des Tages ablegen. Ruhe finden.

Wir beginnen mit der Atemübung. Der Atem hat ganz viel mit dem Karma zu tun. Der fließende, bewusste Atem ist Basis einer guten Yoga Asana. Er hilft aber nicht nur bei der Ausführung der Übung, Paranayama – so heißt dieser besondere Atem – ist vielmehr eine Säule des Yoga: Der Atem verbindet Körper und Geist. Der Atem holt einen sofort ins Jetzt. Eine bewusste Atmung baut Stress ab. Atem ist Detox. Inhale, exhale. Los gehts.

 

 

 

Der Sonnengruß ist die wohl bekannteste Yoga-Übung. Und es hat einen Grund, dass fast alle Yoga-Stunden damit beginnen, denn so kommt der Kreislauf richtig in Schwung, die Muskulatur ist warm, die wichtigsten Sehnen schon einmal gedehnt. Wir starten mit fünf Sonnengrüßen, machen eine kurze Pause. Und gehen dann in den herabschauenden Hund. Daraus beginnt Vasisthasana, eine Übung, die nach den langen, winterlichen Netflix-Abenden wieder etwas Spannung bringt in die seitliche Muskulatur.

1. Aus dem Vierfüßerstand des herabschauenden Hundes setzen wir das rechte Knie ab.

2. Jetzt bringen wir das Gewicht auf die Seite, indem wir die Hüfte nach hinten rollen. 

3. Das linke Bein bleibt gestreckt auf einer Linie mit der rechten Hand, der linke Fuß presst seitlich in den Boden.

4. Wir lösen den linken Arm vom Boden und strecken die Hand Richtung Decke.

5. Die Hüfte zieht sanft nach oben, der rechte Arm ist stark, die Hand presst in den Boden. Die gesamte linke Seite wird gedehnt, die rechte Seite gestärkt.

6. Nach fünf tiefen Atemzügen dreht den Körper zur Mitte zurück, die linke Hand geht wieder zum Boden, der Körper rollt in die Mitte, löst das rechte Bein und kommt in die Ausgangsposition des Herabschauenden Hundes.

7. Wir trippeln sanft mit den Füßen auf der Stelle.

8. Das Ganze wird jetzt mit der linken Seite wiederholt.

9. Fünf mal machen wir die Übung auf jeder Seite. 

Wir schließen die Asanas ab mit fünf Sonnengrüßen. Und liegen dann noch einmal für 10 Minuten ruhig auf dem Boden. Wir genießen die Stille. Dann richten wir uns auf. Meist quatschen wir dann noch ein paar Minuten. An einem kalten Tag wie heute gönnen wir uns einen Sauna-Moment im Pure Spa by Dayspa Hamburg. Es ist ganz schön, sich einmal im Monat so ein Ritual zu gönnen. Später beschließen wir unseren Freundinnentag in der Bar DaCaio

Yogamatten im The George

 

Fotos: Susanne Baade

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