DIE BEATLES, UDO LINDENBERG, FETTES BROT – THE GEORGE LIEBT DIE „SOUNDS OF HAMBURG“

Dieses Buch gehört auf jeden Gabentisch: eine wundervoll bebilderte Reise durch die Musikgeschichte der Stadt

In den 1960er Jahren bebt der Beat in Hamburg – und macht die Stadt an der Elbe zu einer der wichtigsten Musik-Metropolen: Der Star Club eröffnet auf der Reeperbahn, so manche Musiker feiern hier ihre ersten Auftritte, die Beatles, Tony Sheridan, The Rattles. In denselben Jahren veröffentlicht der Hamburger Bert Kaempfert ein Album, das zum internationalen Millionenerfolg avanciert, und das später ein Revival erfährt als einer der Ursprünge des Easy Listenings. Mit diesem Mix-Tape aus bekannten Fakten und überraschenden Einordnungen beginnt die Musikgeschichte Hamburgs, die Autor Alf Burghardt und Fotograf Bernd Jonkmanns im üppig bebilderten Band „Sounds of Hamburg“ erzählen.

Auf 400 Seiten werden Plattencover und Bands präsentiert, es werden kurze und längere Episoden erzählt von großen Idolen und längst vergessenen Stars. Etwa über die Begleitband von Tony Sheridan, die Beat Brothers genannt wurden, weil die Plattenfirma dem eigentlichen Namen der Band von John Lennon, Paul McCartney und George Harrison nicht traute. Oder über die Avantgarde-Krautrock-Band Faust, die John Peel, der berühmte Radio-DJ der BBC, sogar in seiner Show vorstellte, und die berühmt wurde für ein Konzert voller technischer Probleme. Wir erfahren mehr über Lake und Die Goldenen Zitronen, über die Absolute Beginner und Bernd Begemann. Es ist eine Reise durch die Musik-Szene Hamburgs.

 

Bei einer Live-Show im Rahmen des The First International Vinyl Clubs im Uwe auf der Reeperbahn stellen sich Alf Burghardt und Bernd Jonkmanns den Fragen von Moderator Yared Dibaba. Zudem sind einige wichtige Protagonisten der Hamburger Musikszene eingeladen. Achim Reichelt springt auf die Bühne, verblüffend fit für einen Mitt-70er, und berichtet über die ersten Jahre mit The Rattles. Timo Blunck erzählt über die große Zeit seiner Neue Deutsche Welle-Kombo Palais Schaumburg, die dann doch nie so groß wurde, wie alle erwartet hatten. Und es wird viel Musik gespielt. Das Autoren-Duo hat einige LPs mitgebracht, das vertraute Knistern der Nadel im Vinyl. Dann ertönt ein Song von Kiev Stingl, auf dessen 1975 veröffentlichtem Album „Teuflisch“.

Udo Lindenberg und Fettes Brot, Kettcar und DJ Koze, Annett Louisan und Niels Frevert, Texas Lightning und Der Tobi & das Bo… Kenntnisreich berichtet das Autoren-Duo sowohl auf der Bühne als auch im Buch über die Musik-Szene der Stadt. Alf Burghardt hat viele Live-Konzerte gesehen, und Bernd – „Bernie“ – Jonkmanns hat von jeder Aufnahme eine Platte in seiner legendären Sammlung. Die ist so umfangreich, dass der Fotograf Jahr für Jahr einen Kalender produzieren kann mit einem Plattencover für jeden Tag: 365 Schätze aus dem Vinyl-Zeitalter.

Die nächsten Termine des First International Vinyl Clubs findet man auf der Website des Clubs Uwe. Das Buch „Sounds of Hamburg“ kann man direkt beim Junius Verlag bestellen oder bei uns in der Private Library anschauen. Wir empfehlen dazu einen Drink aus unserer Bar DaCaio!

Sounds of Hamburg

Kann im Verlag bestellt werden:

https://www.junius-verlag.de/Sounds-of-Hamburg

www.recordstoresbook.com

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