EARLY BIRD, COOL. PHILIPP VASATKO IST DER FRÜHAUFSTEHER IM THE GEORGE

Sein Arbeitstag beginnt um 7 Uhr morgens. Warum Philipp das super findet – und warum er keinen Ruhepol braucht…

„Ich bin Quereinsteiger“, sagt Philipp Vasatko gleich zu Beginn unseres Gesprächs. "Vor ein paar Jahren hätte ich nie gedacht, dass ich einmal in der Gastronomie lande - aber dann habe ich mich in diese Branche verliebt - von jetzt auf gleich."

„Wenn man auf Gäste trifft, weiß ich nie, wen ich vor mir habe. Manche sind laut, andere leben Understatement. Es ist immer spannend, auf Menschen zu treffen. Ich liebe diesen Job.“

Der 34-jährige ist der so genannte Frühdienstleiter. Er betreut das Frühstück und Tagungsgeschäft. Sein Arbeitstag beginnt um 7 Uhr morgens. Und wenn er ins THE GEORGE kommt, hat er vorher mit dem Fahrrad seine Tochter in die Kita gebracht und sich – wie jeden Morgen – über den Arbeitsweg über die Lange Reihe gefreut. „Der Tag beginnt zwar früh, aber wenn ich nachmittags frei habe, habe ich noch richtig was vom Tag. Das ist ein Privileg.“ Nach Feierabend radelt er wieder los – freut sich erneut – und holt seine Tochter ab. Philipp ist ein moderner Familienmensch, seine Frau arbeitet in Vollzeit. 

 

Sein Job besteht vor allem darin, die Abläufe zu organisieren, Ware bestellen, annehmen, Kontakte mit den Lieferanten halten. Zudem sucht er immer auch das Gespräch mit den Gästen. „Wir sind ein Hotel mit Anspruch: Wir haben ein Super-Restaurant, eine Top-Bar, wir legen großen Wert auf Hospitality. Und wir sind nie satt, wir wollen immer besser werden.“ Philipp ist sicher, dass man das spürt. „Manche Gäste kommen seit vielen Jahren zu uns, haben aber noch nie ein Zimmer von innen gesehen. Sie essen und trinken hier. Ich finde es super, dass unser Hotel so ein Selbstverständnis hat.“

Was macht er, um nach einem anstrengenden Tag runterzufahren? „Ich brauche keinen Ruhepol, den habe ich in mir.“ Denn das, was Philipp im Gespräch auszeichnet – die Ruhe, mit der er sich die Fragen anhört, nachdenkt und dann antwortet –, das ist Teil seiner Wesensart. „Ich bin so“, sagt er. Und lacht ein für ihn typisches, verschmitztes Lächeln. Mit dieser Eigenschaft kann einen so leicht nichts aus der Ruhe bringen. Der Gast will beim Frühstück keinen Kaffee bestellen, sondern als erstes den W-Lan-Code wissen? Kein Problem. Drei Freunde frühstücken an einem Tisch – und alle schauen in ihr Smartphone? „So ist das eben. Ich nehme die Menschen, wie sie sind.“

 

Fein. Und zum Abschluss des Gesprächs nehmen wir ihn wie er ist. Wir bitten den gebürtigen Hamburger um drei Tipps für die Gäste des Design Hotels an der Alster

1. Ein sonniger Nachmittag in Hamburg?
„Elbe geht immer. Aber nicht da, wo alle sind. Ich nehme das Fahrrad und fahre weiter raus.“

2. Auf ein Bier mit Freunden?
„Meine Lieblings-Bar ist der Chug Club in der Taubenstraße.“

3. Ein Abend mit guter Musik?
„Ich bin gern im Birdland in der Gärtnerstraße. Ich mag Jazz. Nach zwei, drei Stunden ist aber gut.“

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