Mehr als nur ein Haus in der Stadt: das Design Hotel THE GEORGE

Zum Hamburger Architektursommer geben wir Einblicke hinter unsere Fassade und empfehlen einige Veranstaltungen

Manchmal verbirgt sich das Besondere hinter dem vermeintlich Unspektakulären. Auf den ersten Blick wirkt die Fassade unseres Design Hotels an der Alster eher sachlich, fast nüchtern. Doch im Detail zeigt das THE GEORGE seine Stärken. So liegt unser Haus mitten in einem trendy, sehr lebendigen Stadtteil Hamburgs. Eine aufwändige Dämmung sorgt dafür, dass es im Zimmer dennoch still ist. Man spürt es höchstens, wenn man die gut isolierten Fenster bewegt, sie öffnen und schließen mit einem satten Sound. 

Ein Hotel, seiner Zeit voraus

Auch die Wärmedämmung im THE GEORGE war seiner Zeit voraus – und ist es noch immer. Das gilt für die Klima- und Heiztechnik ebenso. So verfügt das Design-Hotel über eine moderne Wärmepumpe. Diese gerade vielfach diskutierte Technologie sorgt für ein angenehmes Klima im Hotel und – durch den geringeren CO2-Ausstoß – auch außerhalb. Und nur wer bei einem Besuch unserer spektakulären Dachterrasse genau hinsieht, erkennt die dazu gehörenden Lüftungsanlagen. Auch diese arbeiten übrigens besonders leise.

Warum wir heute über solche Details berichten? Seit einigen Tagen läuft der 10. Hamburger Architektursommer. Es ist eine spannende Veranstaltungsreihe, bei der es in diesem Jahr besonders um das Thema um Nachhaltiges Bauen in der Stadt geht. Und wir wollen zeigen, dass es manchmal gar nicht so viel braucht, einen Teil dazu beizutragen. 

 

 

 
 

Rooftop Snacks

Eine Mittagspause über den Dächern der Stadt. Beim Lunch Date im Himmel über Hamburg informieren Expertinnen und Experten über multifunktionale Dachnutzung, Energiegewinnung, Klimaanpassung oder Biodiversität auf den Dächern der Stadt. Eine Mittagspause für Dachbegeisterte – und alle, die bereit sind für neue Perspektiven.

 

Ein Holzhochhaus im Hafen

Der Trend zur nachhaltigen Architektur zeigt sich auch im Baumaterial. Mit dem „Roots“ entsteht in der Hamburger HafenCity das erste und derzeit höchste Holzhochhaus Deutschlands. Bei dieser Veranstaltung wird es vorgestellt.

 

Architektur über Grenzen

Es gibt verschiedene Wege zu bauen – und immer wieder auch wird Architektur spektakulär sein: hoch hinaus wollen, Statements setzen, beeindrucken. Doch vor allem sollen Häuser Lebensräume sein. Die Organisation Architektur über Grenzen stellt ihr Wissen zur Verfügung für nachhaltiges Bauen im Globalen Kontext. 

 

Die dunkle Seite des Bauens

Um neue Häuser zu errichten, müssen oft alte Gebäude weichen. Der Krieg ist die einschneidenste und brutalste Form der Zerstörung von Bauwerken. In diesem Sommer jährt sich zum 80. Mal die „Operation Gomorrha“. In mehreren Angriffswellen wurden während des Zweiten Weltkriegs in Hamburg knapp 300.000 Wohnungen zerstört, mehr als 3.000 Betriebe, 277 Schulen, 58 Kirchen, 24 Krankenhäuser… Ein architekturgeschichtlicher Spaziergang zeigt die Folgen für die Stadt.

 

 

Vor der THE GEORGE-Tür

Heiliger Georg, kämpferische Drachen, idyllische Hinterhöfe und gefährliche Orte: In diversen Spaziergängen und Touren geht es durch den Stadtteil der Gegensätze – durch St. Georg. Es ist unsere Hood, die wir – trotz aller täglichen Herausforderungen – lieben. Und wir freuen uns auf einen Drink danach in unserer Bar DACAIO

10 Jahre Hamburger Architektur Sommer

 

https://www.architektursommer.de

 

Für den Überblick gibt es auch eine digitale Karte - vor welchem Gebäude stehe ich eigentlich?

https://www.architektursommer.de/veranstaltungen/detail/map-of-architecture

 

Fotos: Susanne Baade, obenstadt/Joseph Heicks, Störmer Murphy and Partners, Julia Schwendener/-, DoubleVision/-, Michael Zapf/Media Server Hamburg

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